Alarmanlagen Berlin: Angebote von Berliner Fachhändlern im Preisvergleich

In Berlin wohnen viele Menschen auf engem Raum und jährlich kommen 30 – 50.000 Neubürger hinzu. Viele Menschen kennen nicht mal ihre Hausmitbewohner und Nachbarn. Die Anonymität in Großstädten wie Berlin nimmt zu, was gerade beim Nachbarn passiert wird oft ignoriert. Dabei könnten viele Einbrüche durch wachsame Nachbarn vereitelt werden. Um ihr Eigentum zu schützen und die Sicherheit der Familie zu gewährleisten, entscheiden sich immer mehr Eigentümer in Berlin und anderen Großstädten für Alarmanlagen, so machen Alarmanlagen Berlin sicherer.

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Einbruch in Berlin – Alltäglich wie der Straßenverkehr

Bei einer Bevölkerungszahl von mehreren Millionen haben es Verbrecher einfach, sich unter die rechtschaffenen Menschen zu mischen. Im Jahr 2015 gab es in Berlin 11815 registrierte Fälle von Wohnungseinbruchdiebstahl, im Jahr 2016 11507 Einbrüche. Damit gehört Berlin zu den am stärksten gefährdeten Städten in Deutschland. Sich diese Zahlen bewusst machen: Die Einbruchrate in Berlin ist sehr hoch. Rein statistisch bedeuten diese Zahlen, dass sich jeden Tag Einbrecher in über 30 Wohnungen oder Häusern Zutritt verschaffen wollen. Der Staat versagt seine Bürger zu schützen. Doch es gibt zuverlässige Sicherheitstechnik, die einen zuverlässigen Einbruchschutz gewährleistet.

Die beliebtesten Ziele der Diebe und Einbrecher sind Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf. Hier werden überdurchschnittlich viele Einbruchsversuche unternommen. Die Randgebiete verzeichnen zwar weniger Vorfälle, können aber keinesfalls als sicher bezeichnet werden. Der größte Teil der Einbrüche wird in der dunklen Jahreshälfte verübt, weil die Dunkelheit einen gewissen Schutz bietet. Entgegen der landläufigen Meinung wird eine große Zahl der Einbrüche aber tagsüber und nicht nachts verübt, denn besonders Häuser am Rand von Siedlungen und Mehrfamilienhäuser liegen im Visier der kriminellen Banden. Eine weitere schlechte Nachricht ist die Aufklärungsrate: Im Schnitt werden nur etwa 8,5 Prozent aller Täter erwischt.

Die gute Nachricht ist aber: Laut Schätzungen der Polizei endeten etwa 42 Prozent aller Einbrüche mit einem erfolglosen Versuch. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Moderne Türen und Fenster können nicht mehr so leicht ohne Schlüssel geöffnet werden. Sobald der Einbrecher Lärm verursachen muss, steigt die Gefahr, entdeckt zu werden. Automatische Zeitschaltungen für Lichter oder Fernseher simulieren, dass jemand zuhause ist. Der wichtigste Grund ist jedoch, dass die Installation moderner Alarmanlagen viele Einbrüche vereitelt und oftmals schrecken Einbrecher von vornherein vom Versuch eines Einbruchs ab, wenn eine Profi-Alarmanlage installiert ist.

Alarmanlagen Berlin
Einbrecher kommen vor allem tagsüber | Quelle: Statista

Funkalarmanlagen Berlin für Haus und Wohnung

Ein modernes Sicherheitssystem muss viele Funktionen übernehmen. Die Zeiten, in denen eine Alarmanlage aus einer bloßen Sirene besteht, sind längst vorbei. Heute müssen Alarmanlagen weitergehende Schutzmaßnahmen bieten, wie Bewegungsmelder, Glasbruchmelder und auch Überwachungskameras. Auch ist die drahtgebundene Alarmanlage der kabellosen in den meisten Bereichen gewichen, da die Installation komfortabler und günstiger ist.

Entscheidend für die Wirksamkeit einer Alarmanlage und für ein optimales Abschreckungspotenzial ist eine fachgerechte Installation. Eine vom Fachhändler installierte Funkalarmanlage sichert das Gebäude weitaus verlässlicher und verbessert zudem die Chance, die Täter zu fassen. Auch die Stiftung Warentest empfiehlt eindringlich, die Alarmanlage nicht selber zu installieren, sondern dies von einem qualifizierten Fachmann vornehmen zu lassen. Denn die beste Alarmanlage nützt wenig, wenn die Installation Schwachstellen aufweist.

Berührungsloses Entdecken

Alarmanlagen können zur Sicherung einer Garage oder Wohnung, eines Hauses oder des gesamten Gewerbebetriebes eingesetzt werden. Die Vielfalt an Alarmanlagen ist ebenso groß wie es die Funktionen bei den einzelnen Alarmsystemen ist. Jede einzelne Komponente muss fachgerecht eingebaut und mit der Alarmzentrale verbunden werden. So ist die korrekte Platzierung von Bewegungsmeldern im Innen- und Außenbereich entscheidend und kann die Sicherheit enorm erhöhen. Bei einer Abus Alarmanlage beispielsweise sind per Bewegungsmelder Reichweiten von bis zu 30 Metern möglich. Somit fällt es einfacher, den Bewegungsmelder an einem Ort zu platzieren, den der Einbrecher nicht erreichen kann. Sabotage lässt sich auf diese Art wirkungsvoll vermeiden.

Einbinden anderer Alarmsysteme

Hochwertige Alarmanlagen können nicht nur vor einem Einbruch warnen, sondern auch andere Gefahren entdecken. Eine Jablotron Alarmanlage ermöglicht die Einbindung von Brandmeldern, Temperaturmeldern, Wassermeldern oder Gasmeldern. Über die Programmierung wird der Alarmzentrale vorgegeben, welche Leuchten oder Sirenen beim Auslösen der Melder anschlagen sollen. Somit ist eine getrennte Alarmierung für Einbrüche und andere Gefahren möglich. Auch die Videoüberwachung des eigenen Hauses sollte in Betracht gezogen werden.

Stiller Alarm per GSM oder Netzwerk

Ein lauter Alarm per Sirene ist nicht immer sinnvoll. Zwar wird der Einbrecher dadurch verschreckt, aber die Wahrscheinlichkeit der Ergreifung durch die Polizei sinkt. Eine Telenot Alarmanlage beispielsweise kann daher per Kabel oder GSM an das Telefonnetz angeschlossen werden. Damit ist das Alarmsystem in der Lage, den Einbruch direkt an die Notrufleitstelle oder einen Sicherheitsdienst weiterzuleiten. Der Einbrecher bekommt von diesem Notruf nichts mit und wird bei der Tat erwischt.

Sabotageschutz

Die beste Alarmanlage ist nutzlos, wenn sie vom Einbrecher leicht auszuschalten ist. Eine Alarmanlage von Lupus als Beispiel ist daher mit einem Sabotageschutz ausgestattet. Diese schlägt sowohl bei der Demontage von Kontakten als auch bei der Sabotage der Alarmzentrale an. Versucht der Einbrecher also, die Alarmanlage im Haus  zu deaktivieren, führt die Zentrale eine programmierbare Aktion aus.

Kontrolle per App

Die Vernetzung aller Komponenten im Haus gewinnt immer mehr an Bedeutung. Nicht nur Lichter und die Heizung, sondern auch Alarmanlagen werden zunehmend in das Smart Home eingebunden. Bei einer Daitem Alarmanlage etwa legt der Hersteller größten Wert darauf, dass die wichtigsten Funktionen der Anlage über die eigene App kontrolliert und gesteuert werden können. Ein Beispiel im Detail: Sind Kameras in die Alarmanlage integriert, kann die App das aktuelle Bild der Videoüberwachung abrufen. So sieht Sicherheit im Zeitalter des Smart Home aus.

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Beratung und Installation durch einen Fachmann

Bei der Auswahl, Montage und Inbetriebnahme von Komponenten einer Alarmanlage gibt es viele Dinge zu beachten. Da wären zum Beispiel die sachgemäße Befestigung und die Sicherung gegen Sabotage. Bei Fenster- und Türkontakten ist die genaue Positionierung sehr wichtig, um die volle Funktionsfähigkeit zu gewährleisten. Ein kleiner Fehler macht das gesamte Sicherheitssystem unbrauchbar, denn professionelle Einbrecher suchen und finden diesen Fehler.

Die Schwierigkeiten beginnen bereits bei der Auswahl der Alarmanlagen und Komponenten. Jeder Hersteller hat eigene Spezialgebiete, auf denen er der Konkurrenz ein Stück voraus ist. Außerdem sind es nicht nur Haustüren und Erdgeschossfenster, die gesichert werden müssen, sondern auch Dachfenster und Kellerluken. Ein Fachmann erkennt derartige Punkte an jedem Gebäude und kann entsprechend reagieren. Auch hier gilt: Eine vergessene Schwachstelle macht die gesamte Anlage unbrauchbar, wenn der Dieb dadurch das Sicherheitssystem umgehen und ins Haus gelangen kann.

Zuverlässige Alarmanlagen in Berlin können daher nur mithilfe von Fachbetrieben installiert werden. Von Do-It-Yourself ist bei der Installation von Sicherheitstechnik dringend abzuraten. Ein einzelner Fehler gefährdet nicht nur den Versicherungsschutz, sondern auch die persönliche Sicherheit.

Alarmanlagen Fachhändler Preisvergleich

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Bilder/Copyright:  Alarmanlagen Berlin |©Daniel Brosch | unsplash.com