Alarmanlagen Hamburg – Einbruchschutz von Profis verwirklicht

Sind Sie auf der Suche nach professionellem Einbruchschutz in Hamburg? Wir zeigen Ihnen, wo Sie sich beraten lassen können. Hier lesen Sie, wie gute von schlechter Sicherheitstechnik unterschieden werden kann und mit welchen Kosten die Absicherung eines Gebäudes verbunden ist. Einbrüche sind vermeidbar, aber Sie müssen aktiv werden.

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Einbruchschutz – Beratung in Hamburg

Bei allgemeinen Fragen zum Thema Einbruchschutz können Sie eine extra zu diesem Zweck eingerichtete Beratungsstelle der Hamburger Polizei kontaktieren. Die Beamten sind montags bis freitags von 10:00 bis 16:00 Uhr unter dieser Nummer 040 / 4286-70777 erreichbar. Bei spezifischen Fragen zu Alarmanlagen Modellen und Einbruchschutz kontaktieren Sie uns direkt (service@securando.de oder 030 / 914 833 28). Unser erfahrenes Team beantwortet gerne Ihre Fragen rund um das Thema Gebäudesicherheit. Zusätzlich können Sie einen Termin für ein kostenloses Beratungsgespräch mit einem Sicherheitsexperten vor Ort vereinbaren.

Wie Sie gute von schlechten Alarmanlagen unterscheiden

Die Preisspanne zwischen No-Name-Produkten und hochwertigen Geräten ist bei Alarmanlagen und Sicherheitstechnik im Allgemeinen groß. Es stellt sich also die Frage: Wie viel Geld muss ich ausgeben um mein Haus, meine Wohnung oder meinen Betrieb effektiv zu schützen.

DIY oder Fachbetrieb aus Hamburg?

Im Internet finden sich viele Alarmanlagen zum selbst einbauen. Sowohl die Beratungsstelle der Polizei als auch Stiftung Warentest raten von diesen billigen DIY Systemen jedoch dringend ab, da diese Systeme nur vordergründig ein Gefühl von Sicherheit vermitteln. Die Qualität der Geräte ist mangelhaft und eine selbst durchgeführte Montage birgt oftmals kritische Sicherheitslücken. Viele Kunden, die zuerst eine Alarmanlage zum selber Einbauen kaufen, entscheiden sich schlussendlich doch für ein professionelles Alarmsystem und die Montage durch einen Fachmann – sei es aufgrund der nervenraubenden Montage oder des Auslösens von Fehlalarmen durch unsachgemäße Installation.

Schließlich bietet auch die Möglichkeit, sich einen beträchtlichen Teil der Kosten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördern zu lassen, einen gewichtigen Grund für die Installation durch einen Fachmann. Die KfW unterstützt Sie beim Einbau einer Einbruchmeldeanlage mit 20% der ersten 1.000 € Investitionskosten und mit weiteren 10% für die Restsumme. Voraussetzung ist aber, dass es sich bei der Alarmanlage um ein zertifiziertes Qualitätsprodukt handelt und der Einbau durch einen Fachbetrieb erfolgt.

Kabelgebundene oder Funk-Alarmanlage

Wenn Sie die Alarmanlage nicht in einem Neubau, sondern in einem Bestandsobjekt nachrüsten wollen, ist eine Funkalarmanlage zu empfehlen. Bei einer Funkalarmanlage müssen keine Kabel verlegt werden. Das spart Zeit und Geld und minimiert den bauseitigen Aufwand, der immer auch mit Lärm und Handwerkern im Haus verbunden ist.
Bei Funksystemen sollte darauf geachtet werden, dass die Batterien rechtzeitig gewechselt werden. Die Lebensdauer der Batterien unterscheidet sich zum Teil erheblich von Model zu Model. Bei den meisten hochwertigen Anlagen fällt ein Batterie-Wechsel allerdings nur alle paar Jahre an. Einige Hersteller garantieren bei üblichem Hausgebrauch sogar eine Lebensdauer der Batterien von bis zu 5 Jahren. Wenn Sie sich für eine Funkalarmanlage entscheiden, informieren sie sich im Vorfeld hierüber, da jeder Batteriewechsel natürlich mit Kosten verbunden ist.

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Alarmanlagen mit VdS Zertifizierung

Gute Alarmanlagen werden mit VdS Zertifizierung angebot/alarmanlage-privatn. VdS ist das Markenzeichen des Verbands der Schadenversicherer. Mit dem VdS Gütesiegel wird eine hohe Zuverlässigkeit und gute Qualität von Dienstleistern und Produkten bestätigt. Das VdS Siegel gibt es in 3 Klassen. Klasse A bietet den geringsten, Klasse C den höchsten Schutz. Hierbei ist jedoch festzuhalten, dass dieser „geringe“ Schutz der Klasse A im Regelfall für die private Anwendung bereits völlig ausreicht.

Ein kurzer Überblick der führenden Hersteller von Einbruchmeldeanlagen

  • Die deutsche Firma ABUS zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein Vielzahl von zusätzlichen, mechanischen Einbruchschutzkomponenten bietet, die mit der elektronischen Einbruchschutz durch die ABUS Alarmanlage kombiniert werden können.
  • Telenot bietet hochwertige Alarmsysteme an, die in Deutschland produziert werden. Der Hersteller bietet hybride Systeme, d.h. die Möglichkeit der Kombination von kabelgebundenen und drahtlosen Funkkomponenten. Zuverlässigkeit und Qualität zeichnen die Anlagen von Telenot aus.
  • Daitem hat die erste Funk-Alarmanlage auf den Markt gebracht. Bis heute zeichnen sich die Einbruchmeldesysteme des Herstellers durch höchste Qualität aus und bieten darüber hinaus ein modernes Design. Die Funk-Alarmsysteme von Daitem genügen höchsten Ansprüchen an Zuverlässigkeit und komfortabler Bedienung.
  • Die Alarmanlagen von Lupus sind als kostengünstige Einstiegsmodelle bekannt. Kameras, Heizungsanlagen, Beleuchtungen, Rollläden und andere elektrische Geräte können bequem in das System integriert werden.
  • Die Alarmanlagen von Jablotron sind bekannt für zuverlässige Alarmsysteme, für die sowohl Funk- als auch kabelgebundene Komponenten angebot/alarmanlage-privatn werden. Umfangreiche Erweiterungsmöglichkeiten zeichnen den tschechischen Hersteller ebenso aus wie einfache und intuitive Bedienung.

Die bekannten Modelle im Vergleich

alarmanlagen hamburg
Abus Secvest, Lupusec XT3, Telenot complex 200h, Daitem D18 – Alarmanlagen-Test

Videoüberwachung in Hamburg

Zunehmend setzt die Stadt Hamburg zur Gefahrenabwehr auf Videoüberwachung. Aber auch Überwachungskameras am eigenen Haus können den Einbruchschutz effektiv ergänzen. In alle oben vorgestellten Alarmsysteme können sowohl Indoor- als auch Outdoor-Kameras integriert werden. Bei Outdoor Kameras sollten Sie beachten, dass ausschließlich privates Gelände gefilmt werden darf. Außerdem schreibt der Datenschutz in Hamburg vor, dass mit einem Hinweisschild auf die Kameras aufmerksam gemacht wird. Der errichtende Fachmann wird darauf achten und Ihnen im Zweifel die Einzelheiten erläutern.

Kosten einer Alarmanlage in Hamburg

Ausschlaggebend für den Preis einer professionell eingebauten Einbruchmeldeanlage ist die Größe und Beschaffenheit des zu schützenden Objektes. Damit ist die Geschosshöhe, die Anzahl der Fenster und Türen, usw. gemeint. Die Kosten ergeben sich einerseits aus der Hardware, also der Alarmanlage und seiner Komponenten wie Bewegungsmelder, Sirene und Überwachungskamera. Hinzu kommen die Kosten für die Montage und Inbetriebnahme des Alarmsystems, die grundsätzlich immer durch einen Fachmann (häufig wird von Errichter gesprochen) vorgenommen werden sollte. Der VdS (Verband der Schadenversicherer) sagt klipp und klar, dass nur zertifizierte Errichter diejenige Qualität bei der Installation gewährleisten, die nötig ist, damit das Alarmsystem auch wirklich sabotagesicher funktioniert und somit Sicherheit gewährleistet. Denn bei der Montage ist neben umfangreichen Produktkenntnissen auch fundiertes Wissen auf dem Gebiet der Elektrotechnik notwendig.
Schlussendlich richten sich die Kosten natürlich auch danach, für welchen Hersteller und welches Modell Sie sich entscheiden. Im Regelfall müssen Sie für ein Haus mit Kosten zwischen 3.500 € und 7.000 € rechnen, bei größeren Objekten können es auch bis zu 10.000 € sein. Wohnungen lassen sich üblicherweise bereits mit einem Budget zwischen 2.500 € bis 3.500 € absichern. Mit diesem Alarmanlagen-Konfigurator können Sie herausfinden, was der Einbau von verschiedenen Alarmanlagen-Modellen in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung kosten würde.

Wohnung
Kleines Haus / Wohnung
Großes Haus
Großes Haus
Materialkosten
1.600 €
6.400 €
Arbeitszeit
400 €
900 €
Gesamtkosten2.000 €

7.300 €
Förderung (20% auf 1.000 €)-200 €-200 €
Förderung (10 % auf Restkosten)
-100 €-630 €
Arbeitszeitkosten in Steuererklärung angeben
-80 €-140 €
Eigenanteil1.620 €6.330 €
Ersparnis380 € (= 19%) 970 € (= 13%)

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Alarmanlage Hamburg | ©Adrian Degner | unsplash.com