Alarmanlagen München – Sicherheitstechnik von Profis

Ein bayrisches Sprichwort besagt: „Draußen hod ma hundat Augn, dahoam kaam oans.“ (Draußen hat man hundert Augen, im eigenen Haus kaum eins). Zuhause möchte man sich in Sicherheit wissen, selbst wenn man beide Augen schließt. Um diese Sicherheit zu gewährleisten, gibt es Sicherheitstechnik. Wir zeigen Ihnen, wo Sie sich rund um das Thema Gebäudesicherheit beraten lassen können. Es wird erklärt, wie gute von schlechter Sicherheitstechnik unterschieden werden kann, zudem werden die bekanntesten Hersteller und Alarmanlagen-Modelle vorgestellt. Zuletzt wird mit Beispielrechnungen gezeigt, mit welchen Kosten die Absicherung eines Hauses verbunden ist.

Tipp: Sie suchen die richtige Alarmanlage für Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Gewerbe? Dann vergleichen Sie jetzt Produkte und Preise der führenden Hersteller auf www.www.securando.de.

Einbruchschutz – Beratung in München

Die Polizei München hat eine kriminalpolizeiliche Beratungsstelle eingerichtet und gibt individuelle Beratung zu allen Arten von Sicherheitstechnik. Sie erreichen die Beamten von Montag bis Donnerstag zwischen 09:00 – 12:00 Uhr unter folgender Nummer: 089 / 2910 – 3430, alternativ kann eine E-Mail an: beratungsstelle-muenchen@polizei.bayern.de geschrieben werden. Bei Kaufinteresse, Fragen zu Alarmanlagen-Modellen oder Facherrichtern in München kontaktieren Sie gerne uns unter service@securando.de oder 030 – 914 833 28. Unser erfahrenes Team beantwortet gerne Fragen rund um das Thema Gebäudesicherheit. Über uns können Sie auch ein kostenloses Beratungsgespräch vereinbaren. Ein Sicherheitsexperte nimmt Ihr Haus in Augenschein und berät Sie vor Ort.

Der Unterschied zwischen guter und schlechter Sicherheitstechnik

Elektronischer Einbruchsschutz sollte mit mechanischem kombiniert werden. Als elektronischer Einbruchschutz werden alle primär elektronischen Sicherungsmaßnahmen verstanden z.B. Alarmanlagen und Überwachungskameras. Als mechanischer Einbruchschutz werden Maßnahmen wie Türriegel, Sicherheitsschlösser und bruchfestes Glas bezeichnet.

Bei Sicherheitstechnik im Allgemeinen und besonders bei Alarmanlagen gibt es große Preisunterschiede. Manche Systeme sind sehr billig und erzeugen ein falsches Gefühl von Sicherheit, andere Sicherheitstechnik ist überteuert und für gewöhnliche Anwendungen zu umfangreich. Nachfolgend erfahren Sie, worauf Sie beim Kauf achten sollten.

DIY oder Fachbetrieb aus München?

Das Internet ist voll mit Alarmanlagen, die selbst eingebaut werden können. Die Beratungsstelle der Polizei und Stiftung Warentest warnen vor diesen billigen Systemen. Neben Fehlalarmen und nervenraubender Montage würden diese Systeme häufig nicht ordnungsgemäß funktionieren. Es ist gefährlich, wenn man sich auf eine nicht funktionierende Alarmanlage verlässt. Keine Alarmanlage zu haben ist deshalb besser, als eine die nicht hinreichend funktioniert. Wenn die Alarmanlage von einem Fachmann eingebaut wird, kann man sich einen beachtlichen Teil von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördern lassen. Die KfW übernimmt beim Einbau einer Einbruchmeldeanlage 20 % der ersten 1.000€ Investitionskosten und mit weiteren 10% die Restsumme. Einzige Voraussetzung für die Förderung ist, dass die Alarmanlage ein zertifiziertes Qualitätsprodukt ist und von einem Fachbetrieb eingebaut wird. Hier erfahren sie mehr über die KfW-Förderung.

Kabelangebundene oder Funk-Alarmanlage

Wenn Sie nicht neu bauen, sondern die Alarmanlage in einem bestehenden Haus nachrüsten, ist eine Funkalarmanlage zu empfehlen. Für Funkalarmanlagen müssen keine Kabel verlegt werden. Deshalb ist der Einbau von Funkalarmanlagen deutlich günstiger. Achten Sie bei Funk-Systemen jedoch darauf, dass alle paar Jahre die Batterien gewechselt werden müssen. Informieren Sie sich im Vorfeld über die Batterielaufzeit und die anfallenden Kosten des Wechsels. Diese unterscheiden sich von Modell zu Modell stark. Bei manchen Modellen müssen die Batterien jedes Jahr gewechselt werden, bei anderen garantieren die Hersteller eine Batterie-Lebensdauer von 5 Jahren. Möchten Sie mehr über die Vor- und Nachteile von Kabel angebundenen Alarmanlagen erfahren? Dann klicken sie hier.

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Alarmanlagen mit VdS Zertifizierung

Gute Alarmanlagen haben eine VdS Zertifizierung. VdS ist das Markenzeichen des Verbands der Schadenversicherer. Das VdS Gütesiegel wird für eine hohe Zuverlässigkeit und gute Qualität von Dienstleistern und Produkten vergeben. VdS teilt die Produkte weiter in 3 Klassen ein. Die Klasse A hat den geringsten, die Klasse C den höchsten Schutz. Obwohl die Klasse A den geringsten Schutz bietet, ist diese für private Anwendung im Haushalt ausreichend.

Bekannte Alarmanlagen Hersteller mit gutem Preis-Leitungs-Verhältnis

  • Der deutsche Anbieter ABUS ist bekannt für einen effektiven mechanischen Einbruchschutz, der sich in die Alarmsysteme integrieren lässt.
  • Lupus bietet einen kostengünstigen Einstieg in ein Smarthome. Kameras, Heizungsanlagen, Beleuchtungen, Rollläden und andere elektrische Geräte können kinderleicht in das System integriert werden.
  • Bei Telenot handelt es sich um ein Traditionsunternehmen, das hochwertige Alarmanlagen in Deutschland herstellt.
  • Daitem verbindet form-schönes Design mit bester Sicherheitstechnik. Daitem hat außerdem die erste Funk-Alarmanlage auf den Mark gebracht.

Bekannte Alarmanlagen-Modelle im Test

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Abus Secvest, Lupusec XT3, Telenot complex 200h, Daitem D18 – Alarmanlagen-Test

Videoüberwachung in München

Zur Gefahrenabwehr werden immer mehr öffentliche Bereiche in München mit Kameras überwacht. Auch persönliche Kameras im oder am eigenen Haus können die Gebäudesicherheit erhöhen. Alle oben vorgestellten Alarmsysteme haben die Möglichkeit, Überwachungskameras zu integrieren. Wenn Sie Kameras am Haus installieren lassen wollen, sollten sie beachten, dass ausschließlich privates Gelände gefilmt werden darf. Zusätzlich, so will es der Datenschutz in München, sollten sie mit einem Hinweisschild auf die Videoüberwachung aufmerksam machen. Im Vorgespräch wird der errichtende Fachmann Ihnen weitere Einzelheiten erläutern.

Kosten einer Alarmanlage in München

Je nach Größe und Beschaffenheit des Hauses unterscheiden sich die Kosten für eine professionelle Alarmanlage. Beschaffenheit meint z.B. die Anzahl und Art der Fenster und Türen.

Der Preis setzt sich aus Material-Kosten, Einbau-Kosten und Steuern zusammen.  Im Regelfall kostet der Einbau einer professionellen Alarmanlage in einem Einfamilienhaus zwischen 3500 € und 7000 €. Bei größeren Objekten kann es auch bis zu 10.000 € kosten. Eine Wohnung lässt sich normalerweise mit einem Budget von 2.500 € bis 3.500 € absichern.  Kunden haben sich in der Vergangenheit konkretere Auskünfte gewünscht. Deshalb haben wir einen Alarmanlagen-Konfigurator erstellt. Mithilfe von diesem Konfigurator können Sie kostenlos, unverbindlich und mit wenigen Klicks herausfinden, was der Einbau einer Alarmanlage in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung kosten würde.

Wohnung
Kleines Haus / Wohnung
Großes Haus
Großes Haus
Materialkosten
1.600 €
6.400 €
Arbeitszeit
400 €
900 €
Gesamtkosten2.000 €

7.300 €
Förderung (20% auf 1.000 €)-200 €-200 €
Förderung (10 % auf Restkosten)
-100 €-630 €
Arbeitszeitkosten in Steuererklärung angeben
-80 €-140 €
Eigenanteil1.620 €6.330 €
Ersparnis380 € (= 19%) 970 € (= 13%)

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